Der Begriff „Psychose“ bezeichnet verschiedene schwere seelische Erkrankungen, die das Denken, das Fühlen oder die Wahrnehmung verändern. Daran zu erkranken stellt für Betroffene wie Angehörige eine große Belastung dar. Die gute Nachricht: Psychosen sind heutzutage gut behandelbar. Dafür ist wichtig, dass Sie über die eigene Krankheit gut informiert sind, um Ihren Therapieprozess aktiv mitzugestalten.
Deswegen ist das Ziel unserer Psychoedukationsgruppe, Betroffenen ein fundiertes Wissen über ihre Erkrankung sowie über Therapiemöglichkeiten zu vermitteln.
Um im Alltag mit unseren Mitmenschen gut zurecht zu kommen, benötigen wir „soziale Kompetenzen“. Hierzu gehört z. B. Nein zu sagen, angemessen auf Kritik zu reagieren, Widerspruch zu äußern oder eigene Gefühle und Wünsche offen zu zeigen. All diese Fähigkeiten sind trainierbar.
Um Ihre Selbstsicherheit im Kontakt mit anderen Menschen zu verbessern, üben Sie in diesem Kurs:
Depression gehören zu einer der häufigsten psychischen Erkrankungen in Deutschland. Doch was bedeutet „Depression“ überhaupt und wie unterscheidet sie sich von einer „normalen“ Traurigkeit?
Fragen wie diese sind das Thema unserer Psychoedukationsgruppe. Ziel dieser Gruppe ist es, Betroffenen ein fundiertes Wissen über Depressionen zu vermitteln, damit Sie Ihre Erkrankung besser verstehen und bewältigen können.
Alle Angebote finden in kleinen Gruppen von bis zu acht Patient*innen statt. So haben Sie in vertrauensvoller Atmosphäre die Gelegenheit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.