Unter „Demenz“ versteht man fortschreitende Beeinträchtigungen des Gedächtnisses, des Denkens oder anderer Hirnleistungen. Liegt eine Demenz vor, wirkt sich das auf den Alltag aus: Vergesslichkeit, Veränderungen der Sprache und des Verhaltens sind einige der Symptome, die den Patient*innen selbst und den Angehörigen auffallen. Das Merken und die Verarbeitung neuer Informationen wird schwieriger. Es fällt Menschen mit Demenz zunehmend schwer, längeren Gesprächen zu folgen. Auch das Gefühlsleben kann einbezogen sein, es kann zu Ängsten, Herabstimmung, aber auch vermehrter Impulsivität kommen. Hinzutreten können Veränderungen des Verhaltens. Wichtig sind eine differenzierte Diagnostik der Ursachen dieser Entwicklung  und eine individuell abgestimmte Behandlung.

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